subsTANZ massimo gerardi
POP EYE
...They are meant to sell their bodies, their looks and their abilities, but first of all their soul...Massimo Gerardi risks a lot as very personal biographies unfold : loving two men simultaneously, the failure of relationships, transsexual dreams, living with a double identity . One cannot escape the feeling that this stuff is authentic...tender moments of harmony in the duos and trios, torn apart by aggressive jumps as if a deep sigh emerged from the four great dancers. They show what remains when others’ curiosity is being satisfied to the most intimate extent: shame, disgust for oneself, despair. But at the end an enthusiastic applause bursts out for a passionate show of souls.
Kölner Stadt Anzeiger
…Ihr Körper, ihr Aussehen und ihr Können sollen sie verkaufen, vor allem aber auch: ihre Seele…Massimo Gerardi wagt sich sehr weit vor: Persönliche Biographien – die Liebe zu zwei Männern gleichzeitig, das Scheitern von Beziehungen, transsexuelle Träume oder das Leben mit einer Doppelidentität – werden hier aufgerollt. Dabei wird man das Gefühl nicht los: da ist ziemlich viel „echt“… Zarte Momente von Harmonie in den Duos und Trios, die durch aggressive Sprünge zerrissen werden, als platze ein tiefer Schmerz aus den vier großartigen Tänzern…Sie zeigen, was bleibt, wenn man die Neugierde anderer auf das Intimste befriedigt: Scham Selbstekel, Ratlosigkeit. Aber am Ende auch das: begeisterter Applaus für eine leidenschaftliche Seelenschau.
Kölner Stadt Anzeiger
Photos: Schmidt/Bildautor
Kölner Tanztheaterpreis 2006
Cologne Dance Award 2006
4 Dancers 1 Actor
Choreography: Massimo Gerardi
Dramaturgy: Achim Conrad
Music/composition: T.O.N./ Carsten Keller
Subsidized by: Kunststiftung NRW, Oldenburgische Landschaft, Fonds Darstellende Künste, Kulturamt Köln, SK Stiftung Kultur
Premiere October 2006
Produktion: movingtheatre.de
4 TänzerInnen 1 Schauspieler
Choreographie: Massimo Gerardi
Dramaturgie: Achim Conrad
Musik/Komposition: T.O.N./Carsten Keller
Gefördert von: Kunststiftung NRW, Oldenburgische Landschaft, Fonds Darstellende Künste, Kulturamt Köln, SK Stiftung Kultur
Uraufführung Oktober 2006
POP EYE
What is your secret? What is it that makes you keep it for yourself? How far would you go to keep it hidden? How do you resolve to share it? How would you eventually go about telling it to others? Personal secrets of a most intimate, amusing, dramatic and childish nature are recalled in words and dance by the performers who have willingly or unwillingly been drawn into this game. They show us a snapshot of their own doubts, feelings of shame and guilt, dreams, mistakes and passing fancies.
Was ist dein Geheimnis? Warum behältst du es für dich selbst? Wie weit würdest du gehen um es zu verbergen? Würdest du es letztendlich mit den Anderen teilen? Geheimnisse von ganz intimer, lustiger, dramatischer und kindischer Natur werden in Worten und Tanz wieder lebendig. Die Performer werden willentlich oder wiederwillig in dieses Spiel hineingezogen. Sie zeigen uns einen Schnappschuss von ihren eigenen Zweifeln, Scham- und Schuldgefühlen, Träumen, Fehlern und vergänglichen Lüsten.
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